Ganzheitliche Heilweisen – Energiekörper

Energiekörper und Chakren

Wer hat nicht schon einmal die Situation erlebt, daß ein anderer Mensch ihm körperlich sehr nahe kam und ihm diese Nähe unangenehm war. Er war dann bestrebt, von diesem Menschen wegzukommen. Eine derartige Empfindung ist ein Hinweis auf unsere Aura, die zeigt, daß wir mehr sind als nur der Körper.

Die Aura besitzt sieben Energiekörper, die uns zwiebelschalenartig umgeben. Ihre Verbindung zum Körper erhalten sie durch Chakren (Sanskrit: Chakra = Rad), die sich trichterförmig mit unterschiedlichen Drehbewegungen nach außen öffnen. Untereinander sind sie im Körper durch einen schmalen, röhrenförmigen Kanal verbunden. Die Chakren sind zuständig für bestimmte Körperorgane und Drüsen. Sind sie blockiert, so werden auch die betreffenden Organe oder Körperregionen in Mitleidenschaft gezogen.

Dasselbe gilt auch für die Auraschichten. Die inneren haben viel mit eigenen Gefühlen und Empfindungen zu tun, die äußeren führen mehr in die Spiritualität und die Gewißheit, mit allem eins zu sein.

Gefühlsveränderungen beeinflussen auch die Aura. So können sich in ihr lange, bevor die dazugehörigen Symptome auftreten, vorher körperliche Veränderungen/Krankheiten abzeichnen.

Fallbeispiel

Ein vierjähriges Mädchen, mit drei Jahren fangen die ersten schweren Asthmaanfälle an, verschüchtert, zurückhaltend, in der Größe zurückgeblieben.

Die Untersuchung ergab, daß die Aura voller Trauer und Schmerz und das entsprechende Chakra blockiert war. In der Akupunktur wird der Lunge als endogener (innerer) Faktor Trauer / Traurigkeit zugeordnet. Zum Zeitpunkt der ersten Asthmaanfälle hatte sich die Mutter vom Vater getrennt und der über alles geliebte Großvater war gestorben.

Nach wenigen Behandlungen auf der energetischen Ebene hörten die Asthmaanfälle auf, das Mädchen wurde fröhlich und legte die Zurückhaltung ab, gleichzeitig erfuhr sie einen Wachstumsschub.

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