Uwe Stein - Heilpraktiker in Varel
Allgemeine Erfahrungen und radiaesthetische Messungen durch Behandlungen Geimpfter mit den gängigen Impfstoffen
Am Anfang war der Umgang mit den Geimpften auch für Alternativmediziner neu und ungewöhnlich. Es geht bei diesen Impfstoffen nicht nur um die Materie, sprich den Körper, sondern auch um die Aura. Es hat den Anschein, daß durch die Eindringtiefe des Impfstoffes dieser bis in die 6. Auraschicht wirkt. Es zeigt sich ein Phänomen, das in dieser Form nicht bekannt war: Jeder Corona-Impfstoff hat seine eigene Charakteristik in der Aura. In der Zeichnung sind die Erscheinungsformen mit roten Punkten in der Aura eingezeichnet. Die linke Gestalt zeigt die Darstellung von BioNTech und Moderna. Die roten Punkte muß man sich als „Stangen“ in der Aura vorstellen, die bis in die 6. Auraschicht hineinführen. Jemand, der hellsieht, sollte aufgrund seiner Fähigkeiten erkennen können, womit die Passanten auf der Straße geimpft worden sind.
AstraZeneca (rechte Figur) zeigt sich entlang des Brustbeins. Auch hier reichen „Stangen“ bis in die 6. Aura.
Johnson und Johnson stellt sich ähnlich dar, nur nicht senkrecht, sondern waagerecht unterhalb des Brustbeins im Bereich des Zwerchfells.
Für die Behandlung sind diese Stellen wichtig, weil dort durch Handbewegungen diese „Stangen“ abgebaut oder herausgeschraubt werden können.
Damit werden folgende Flächen beaufschlagt:
1. Die grüne Fläche
Die grüne Fläche umfaßt radiaesthetisch gesehen das vorhandene Immunsystem. Jedem Ungeimpften steht es komplett zur Verfügung. Bei Geimpften zeigt es sich nach der 1. Impfung, daß es zu 50 % energetisch zusammengebrochen ist, nach der 2. Impfung völlig. Gleichermaßen steigen analog die je nach Impfstoff vorhandenen Nebenwirkungen proportional.
Übersicht Immunabwehr zu Nebenwirkungen
2. Grüner Punkt
In der Radiaesthesie lernt ein Auszubildender sehr früh, den „Punkt des ewigen Schlafes“ an einem Körper zu finden. Der Punkt ist als ein Ausdruck des höheren Alters eines Menschen anzusehen und zu finden. Die Radiaestheten finden ihn an Denkmälern in Kirchen und Kathedralen, wenn sie beim Erbauer, der liegend mit gefalteten Händen auf der Brust auf seinem steinernen Sarg liegt, diesen Punkt unter seinen Händen finden. Hier messen sie die höchste Intensität, d.h. es ist der Tod. Das macht deshalb Sinn, weil der alte Mensch in ihm sein Ende findet. Alle Geimpften weisen diesen Punkt mit der höchsten Intensität auf. Das bedeutet: Um sich vor dem Tod mit der Impfung zu schützen, handelt der Geimpfte sich den Tod bei sich direkt ein. Unter diesen Umständen Kinder zu impfen, erscheint m.E. besonders verwerflich.
3. Die rote Ellipse im Brustbereich
Die rote Ellipse zeigt die Gesamtheit der Nebenwirkungen der jeweiligen Spritzen an, soweit sie bekannt geworden sind. Dazu können Symptome gehören wie Thrombosen, Herzinfarkt, Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung oder Lungenembolie.
4. Blauer Kreis im Unterleib
Der blaue Kreis stellt die Gebärfähigkeit der Männer und Frauen dar, die durch die Impfungen auf dem Sektor eingeschränkt worden sind. In den Apotheken beklagen junge Frauen, daß sie Schwierigkeiten haben mit ihrer Menstruation.
5.Schlaganfallbereich, gelb. Apoplexie
6. Bei den Geimpften hat es sich herausgestellt, daß die meisten keinen Zugang zu ihrem 7. Chakra haben. Im Laufe der Pandemie ist der Ton untereinander ein wenig rauer geworden. Rücksichtnahme gehört nicht unbedingt zu dem täglichen Einerlei. Manche beklagen während der Behandlung, daß sie Schwierigkeiten gehabt hätten, zu sich zu kommen.
Erfahrungen bei der Behandlung Geimpfter
Ich wurde das erste Mal mit einer geimpften Frau bekannt, die von ihrem Chef genötigt wurde, sich impfen zu lassen, obwohl sie das nicht wollte. Ich habe mich an die Bearbeitung der oben beschriebenen „Stangen“ gehalten. Ich habe sie in ihrer Aura „herausgedreht“. Sie fühlte sich sofort nach der Behandlung „freier“. Im anschließenden Urlaub verlief das Leben wie vor der
Impfung.
1. Durch die Bearbeitung der „Stangen“ in der Aura wird die Immunabwehr reaktiviert, sie ist wieder auf der Brust meßbar, was vorher nicht der Fall war. Das restliche negative Beiwerk wie mRNA, Nano, Todespunkt und „Unterwürfigkeit“, Abhängigkeit ist ausgehebelt. Sie sind nicht weg. Ich habe es mehrfach erlebt, daß plötzlich sich eine „Stange“ wieder in der Aura manifestierte, das Immunsystem zusammenbrach und die Impfnebenwirkungen überhand nahmen. Das scheint offensichtlich jederzeit möglich zu sein. Der Grund dafür ist unbekannt.
2. Die meisten berichteten während der Behandlung vom Hände-, Armkribbeln. Gleichermaßen von Kopfschmerzen und auftretender Müdigkeit. Einigen wurde flau, sie mußten sich setzen. Viele äußerten sich, daß es „schwer zu beschreiben sei“, was in ihrem Körper vor sich ging. Es zeigte sich Übelkeit. Einer meinte während der Behandlung, „die Stäbe würden ihm in den Bauch gerammt“. Es sind offensichtlich alle Beobachtungen möglich, über die während dieser Arbeit berichtet werden kann.
8 Tage nach einer Behandlung verschwand die Neurodermitis, die durch die Impfung erst verursacht worden war.
3. Aussagen über die Zeit während der Impfung
Sehr viele fühlten sich nicht wohl, hatten ggf. eine Depression, mehrere klagten über verstärkte Kopfschmerzen, fühlten sich sehr antriebsarm, einer sprach von voller Trauer, Wut, und voller Lethargie, eine Patientin berichtete, daß sie müde sei wie 100 Jahre alt, sie könne mittags schlafen, und sei überfordert, die Pflegefälle zu behandeln, sie fühle sich leer. Mehrere berichteten davon, daß sie das Gefühl hätten, nur noch roboterartig ihren Beruf zu versehen, ohne Überzeugung, ohne Freude.
Soweit ein kleiner Überblick.
4. Hier eine völlig andere Beobachtung:
Es geht um sog. „Indigokinder“. Diese sind mit herkömmlichen Meßnormen nicht zu erreichen. Sie sind in ihrer Kindheit, Schulzeit und Jugend anders in ihren Wertvorstellungen gewesen. Sie müssen keine guten Schüler sein, eher nicht; sie haben tief sitzende Wahrnehmungen, die nicht unbedingt der „Norm“ entsprechen. So gesehen sind sie schon eine wenig „anders“. Was mir aufgefallen ist, ist Folgendes: Alle geimpften „Indigos“ hatten keine Hinweise, daß sie geimpft worden waren! Keine „Stangen“ in der Aura, keine Nebenwirkungen, nichts. Eine „Indigo“ hatte ihr Blut per Dunkelfeldmikroskopie untersuchen lassen, dort waren keine Verklumpungen im Blut, wie bei den Impfungen üblich, bei anderen als „Geldrollensyndrom“ (mögliches Thromboseszenario) hinreichend beschrieben, vorhanden.
Es sieht so aus, als hätte die Geistige Welt vor über 50 Jahren dafür gesorgt, daß diese Menschen diese augenblickliche Zeit ungeschoren überwinden und mit höherem Bewußtsein die Menschheit in die Zukunft führen können . Es sind mittlerweile verschiedene Generationen tätig.
Sonstige Beobachtungen
Es war damals nicht mehr zu übersehen: In der Wochendendausgabe unseres Provinzblättchens waren 14 Seiten Todesnachrichten. Das hat es früher nicht gegeben. So ist es seitdem weitergegangen.: täglich zwischen zwei, drei und vier Seiten Todesanzeigen. Das bleibt alles unkommentiert und wird hingenommen. Genauso wie die Nachrufe mit „Plötzlich und unerwartet“ häufiger beginnen oder „Unvorhergesehen“ oder „Fassungslos“. Darüber werden die Toten immer jünger, wie ich in den Anzeigen registriere. Letztens ist ein Politiker plötzlich verstorben, der mit einer Ministerin verheiratet war. Sein Tod war offensichtlich nicht vorhersehbar. Es wird, wie aus den Meldungen ersichtlich ist, noch immer untersucht, woran er gestorben ist.
Es ist zu hoffen, daß möglichst bald ein Umdenken stattfinden wird.
Novavax ist im Wesentlichen nicht weit von den anderen mRNA-Impfstoffen entfernt, weil der Botenstoff Novaxovid aus virusähnlichen Partikeln besteht, die das Spike-Protein des Coronavirus enthalten, sowie einen Wirkverstärker. Nun ist bekannt, daß Spike-Proteine die Immunabwehr sehr stark einschränken.
Aus radiaesthetischer Sicht sind die „Stangen“ – 4 an der Zahl – im Bereich des Unterleibes anzutreffen. Es hat den Anschein, als formierten sie sich dort. Dieser Teil wird im Japanischen mit dem Begriff „Hara“ beschrieben. Gleichermaßen wird damit nicht nur diese Körperregion bezeichnet, sondern auch die Qualität von Stärke, Energie und konzentrierter Kraft im Bauch. Es ist ein Zentrum spiritueller Kraft. Jahrhundertelang haben die Krieger des Ostens Kampfsportarten entwickelt, bei denen es darum geht, die Harakraft aufzubauen und die Konzentration auf sie zu richten, um im Kampf daraus die Kraft zu ziehen.
Hier gibt es einen zentralen Punkt, der Dan Tien/ Tan Tien/ Dan Tian genannt wird.
(nach Barbara Brennan „Lichtheilung“, S. 629 ff.)
Diese 4 „Stangen“ verändern so sehr die „Frequenzen“ des Dan Tien, daß es nicht mehr wirken kann. Wenn B. Brennan a.a.O. davon berichtet, daß „dort erklingt der eine Ton, der den Körper in seiner physischen Manifestation hält“, dann schein über diesen Impfwirkstoff eine Manipulation möglich. Abgesehen von den Nebenwirkungen der anderen bekannten Impfstoffe, die hier z.T. auch vorhanden sind, scheint hier etwas Neues vorzuliegen, das noch nicht völlig erkannt worden ist.
Einige „Frequenzen“ (rad. Grifflängen) sind noch nicht einzuordnen. Ein Novavax-Geimpfter klagte mehrere Tage nach der Impfung über Müdigkeit. Wenn das der Fall ist, ist dieser Punkt der höchsten Konzentration lahmgelegt.
Auch dieser Impfstoff sollte in seiner Wirkung weiterverfolgt werden.
Eine radiaesthetische Untersuchung der Corona-Geimpften
Spiel unter Christen
Der Zug der Lemminge
Die augenblicklich weltweit gelenkte Angst ist wie gemacht für die christliche Welt. Denn die frühen Kirchenväter haben dafür gesorgt, daß die Botschaft Christi der bedingungslosen Liebe bewußt verfälscht worden ist in die Unterscheidung zwischen Gut und Böse. Die Guten waren immer die Christen, die Bösen die anderen. Eine gleiche Situation haben wir heute in der sogenannten Corona-Krise: Diejenigen, die kommentarlos die Anordnungen der Politiker für gut und richtig halten, sind die Guten, die Kritiker nicht, und der Umgangston ist alles andere als entgegenkommend.
Zur Kulturgeschichte des Christentums gehört die Einschüchterung der Gläubigen durch Angst: Angst, Sünder zu sein. Nur durch Unterwerfung unter die heilige Mutter Kirche konnten sie von ihren Sünden erlöst werden. Bewußt nicht angesprochen wurde die Eigenverantwortung des Gläubigen, weil die Kirche damit ihren selbstverständlichen Machtanspruch hätte relativieren müssen. Dieser Autoritätsanspruch wurde von den Herrschenden übernommen und während des Imperialismus in alle Welt getragen. Damit sind wir Christen in unserer Gesamtheit nach außen konditioniert auf Erfolg, auf Anerkennung, Einfluß, Macht und Unterdrückung. Ins morphogenetische Feld der Christenheit hat sich in diesen 2000 Jahren eingeprägt, daß es schädlich ist, nicht dazuzugehören, weil man als Ketzer sein Leben verlieren kann.
Was auf der Strecke geblieben ist, ist der Umgang mit der Angst, genauer: der Todesangst. Der Buddhismus sieht das völlig anders und bereitet seine Gläubigen sehr früh darauf vor. Allgemein ist der Sitz der Angst im Gehirn in der Amygdala, den paarig angelegten Mandelkernen im limbischen System. Angst gehört mit zur Ausstrahlung eines Menschen, man kann sie radiaesthetisch (mit Wünschelruten bzw. Antennen) messen. Solange sie existiert, ist auch die Amygdala zu messen. Wenn alle Ängste bearbeitet worden sind, „existieren“ auch die Mandelkerne nicht. Das kann man zwischen zwei Männern vergleichen: Dem Dalai Lama und dem Papst. Der eine ist angstfrei, der andere nicht.
Einhergehend mit dieser Einschüchterung und Autoritätshörigkeit haben sich bei einem schulmedizinischen Patienten zwei Glaubenssätze eingeprägt:
1. Für die Symptome meines Körpers ist mein Hausarzt zuständig,
2. Die Krankenkasse zahlt.
Mit diesen beiden Glaubenssätzen wird wiederum die Eigenverantwortung ausgehebelt. „Ich bin nicht zuständig für meinen Körper. Ich bin Opfer.“ Nach Betrachtungen dieser christlichen Erziehung ist die Konsequenz: Der Piks ist rettend und notwendig!
Bei der radiaesthetischen Untersuchung der verschiedenen Impfstoffe und mittlerweile mehrerer Geimpfter hat sich Folgendes ergeben; dabei ist vorweg zu sagen, es sind Angaben über Energien, nicht über Materie.
Alle Personen wiesen im Brustbereich Thrombosefrequenzen (Thrombose = teilweiser oder völliger Verschluß eines Gefäßdurchschnitts durch ortsständige Blutgerinnsel) auf. Insgesamt konnten vier Thrombosefrequenzen gemessen werden. Verschiedene Personen wiesen die höchsten Intensitäten auf, andere nicht. Merkwürdig war, daß bei den meisten drei Frequenzen die jeweils höchste Intensität hatten. Die letzte „baute“ sich langsam nach oben auf. Die Vermutung liegt nahe, daß, wenn sie ebenfalls mit diesem Wert voll ausgebildet ist, die Wahrscheinlichkeit besteht, die Thrombose zu erleben. Das kann in einer zeitlichen Entfernung zum Impftermin liegen, so daß nicht mehr darauf zurückgeschlossen werden kann. Dies vermuten auch Mediziner.
In diesen Bereich fallen ebenfalls die Symptome. Thrombozytopenie (verminderte Zahl der Thrombozyten, „Blutplättchen“) oder Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) mit ihren unterschiedlichen Intensitäten.
Das körpereigene energetische Feld der Immunabwehr liegt im Brustbereich um das Brustbein herum im Bereich der Thymusdrüse. Phänomenal war die Beobachtung, daß nach der 1. Impfung die Untersuchten 50% ihrer Immunabwehr verloren hatten, nach der 2. Impfung den Rest. Fazit: Die doppelt Geimpften besitzen energetisch gesehen kein Immunsystem mehr!
Bei den Jüngeren wurden auch die Frequenzen der Fertilität gemessen und nicht gefunden. Sie sind unfruchtbar. Schlimm für einen jungen Vater, dessen Familienplanung mit seiner Frau noch ein Kind vorsieht, und der sich impfen lassen mußte, weil er eine medizinische Ausbildung anfangen wollte. Das Gleiche gilt für die Frauen. Unter diesem Aspekt sollte auch die vermehrte Impfung von Schulkindern beachtet werden.
Die mRNA-Impfstoffe bilden Nanopartikel, wie wir mittlerweile wissen. Eine hellsehende befreundete Heilpraktikerin sieht diese als „grüne Phosphorkügelchen“ und hat Schwierigkeiten, sie aus dem Energiefeld herauszubekommen.
Doch damit nicht genug: Alle Untersuchten trugen die Frequenz des „ewigen Schlafes“ energetisch in sich. Diese Energie macht sich üblicherweise im höheren Alter bemerkbar, dann macht es Sinn, weil das Lebensende sich anmeldet. Jeder alte Mensch trägt diese Energie in sich. Und mit höchster Intensität geimpfte Kinder!
Eine weitere Frequenz bei den Geimpften sorgte für eine fatale Überraschung: Um den Hals zieht sich eine Linie wie ein Strick. Es ist die Frequenz der Sklaverei! Wie einige Personen berichteten, seien sie seit den Impfungen freudlos und würden nur noch automatisch ihren Beruf ausüben.
Ein weiterer Aspekt der Angst ist die sog. Delta-Mutation. Sie soll noch viel gefährlicher sein als alle vorherigen Erscheinungsformen. Aufgrund der hohen Durchimpfung der Bevölkerung gehen die Mediziner davon aus, daß Betroffene nur noch leichte Erkältungserscheinungen bekommen und Klinikeinweisungen rapide abnehmen werden. Kritische Virologen monieren, daß es das Schlechteste sei, bei Pandemien zu impfen, weil das Virus zu Mutationen führe. Hier hat die Schulmedizin sich selbst bewiesen.
Wie kann die Menschheit wieder zu einer maskenfreien Zeit gelangen? Die westliche Welt – und damit überwiegend christliche Welt – sollte davon Abstand nehmen zu glauben, daß ein Piks das Leben retten könnte. Diese Überzeugung wäre wieder ein Rückfall alter Art. Als anderer Weg bietet sich an, daß der überwiegende Teil der Gesellschaft – jeder für sich – seine Ängste bearbeitet und überwindet. Die Ausstrahlung eines jeden wäre eine völlig andere, der Umgang untereinander wäre ein völlig anderer.
Doch bis dahin bleibt es beim Zug der Lemminge zum Klippenrand.
Rutengänger
Jahrgang 1943. Seit seiner Jugend hat er sich mit dem Wünschelrutengehen beschäftigt und am elterlichen Wochenendhaus den Brunnen für die Wasserversorgung gemutet und gebohrt. In späteren Jahren konnte er diese Kenntnisse bei einem der größten Rutengänger seiner Zeit, Reinhard Schneider, systematisieren und vervollkommnen.
Die Schwerpunkte heute liegen mehr in der Geomantie. Das Arbeiten mit dieser Thematik hat ihn zu der Überzeugung geführt, daß es jenseits der Philosophie eines Descartes und der Logik eines Newton, die unsere moderne Welt prägen, Dinge gibt, die eine andere Realität wiedergeben.
Heilpraktiker
Während seiner Heilpraktikerausbildung beschäftigte er sich sehr intensiv mit der Physioakupunkttherapie. Traumarbeit und Hinwendung zur Gesprächstherapie nach der Heidelberger Schule schlossen sich an, desgleichen die systemische Therapie mit Familienstellen nach Hellinger.
Baubiologe IBN
Intensive und effektive Ausbildung zum Baubiologen IBN. Langjährige Beschäftigung mit der Physiognomik (Formgebungskunde) nach Huter.
Augenblicklicher Schwerpunkt ist die Arbeit mit Chakren und Energiekörpern.